Mona Li, die anschließend chinesische Zither spielte, faszinierte durch ihre frappierende Technik und Musikalität, womit sie die unglaublichsten Klanggemälde entfesselte.... (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
Als besondere Überraschung präsentierte Robert Stehli den Zuhörern zwei Original-Stücke für chinesische Harfe und Streichorchester mit der souveränen chinesischen Solistin Mona Li. Trotz exotischer fernöstlicher Harfenklänge erwies sich diese Musik als angenehm melodisch und eingängig. Durch den nicht enden wollenden Beifall erklatschte sich das Publikum mehrere Zugaben............ (Hamburger Abendblatt)
Der Höhepunkt des Konzertabends waren zwei Stücke für chinesische Harfe. Der Klang, den die Solistin Mona Li ihrem Instrument entlockte, ließ den abendländischen Besucher in eine fernöstliche Welt eintauchen. Auf der Basis einer überwiegend pentatonischen Harmonik entstand ein zartes Klanggebilde. Äußerst sensibel wirkte der Umgang, den die Solistin mit ihrem Instrument pflegte. Die Finger schienen kaum die Saiten zu berühren, so daß man über die Virtuosität und Klangfülle staunte....... (Pinneberger Zeitung)